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Hotspots - gezielt zum Erfolg

Wer ein Boot oder ein Echolot zur Verfügung hat ist bei der Spotsuche klar im Vorteil. Jedoch gibt es Gewässer, an denen dies verboten ist oder man ist nicht im Besitz eines Echolots. Genau für diesen Fall haben wir in diesem Artikel einige Hilfen vorbereitet. Mit diesen Tipps findest du mit dem bloßen Auge direkt Spots an deinem Gewässer.

Auf dem Bild sehen wir auf der linken Seite viele Bäume, die über das Wasser ragen. Von dort fallen viele Insekten, Maden oder Raupen ins Wasser. Definitiv eine kleine, aber gute Nahrungsquelle für die Karpfen. Auf der rechten Seite finden wir Schilf. Dort ist auch reichlich Nahrung in Form von Kleintieren vorhanden. Besonders Graskarpfen mögen solche Stellen. In der Bildmitte ist ein Schild. Dieses Schild markiert das Schongebiet. In Schongebiet darf selbstverständlich nicht gefischt werden und das bitten wir auch zu respektieren. Die Fische brauchen ihre Ruhezonen und viel Platz zum Laichen. Vor dem Schild darf natürlich gefischt werden und dies ist auch ein guter Hotspot.

Vorsicht: Nie zu nahe an dem Schild angeln, der Fisch könnte um das Schild schwimmen und sich verwickeln. Damit beschädigt man nicht nur das Schild, sondern auch den Karpfen.

Auch kann das Schild Aufschluss über die Gewässertiefe an der Stelle geben. Man kann davon ausgehen, dass an dieser Stelle das Wasser definitiv etwas flacher ist. Zudem kann man im Verein nachfragen wie lang dieses Schild ist und kennt dann die genaue Tiefe.

Hier sehen wir einen stark über das Wasser ragenden Baum. Dies ist selten so vorhanden und in einem Gewässer auffällig. Auch die Fische werden dort nach Futter suchen. Vor allem nachts kann man dort gut eine Rute platzieren. Vorsicht: Wenn man so nahe am Ufer fischt, sollte man sich leise und unauffällig verhalten. Schon die kleinsten Geräusche oder Vibrationen können die Karpfen verjagen. Auch ist diese Stelle ein guter Spot für Fische, die nachts am Ufer entlang ziehen. Zum Beispiel Brassen oder Schleien.

Auf diesem Bild sehen wir die typischen Hotspots der meisten Karpfenangler. Eine oder mehrere Rinnen ziehen  sich durch Teile des Sees durch. Diese Rinnen können Sandbänke, Muschelbänke, Steinbänke oder einfach harter Grund sein. Auch sind solche Stellen meistens tiefer. Dort kann man auch mit den größten Fischen rechnen. Große Fische ziehen eher selten direkt am Ufer entlang.

In solchen Rinnen finden die Karpfen auch ausreichend Nahrung wie Muscheln, Krebse, Mückenlarven und Würmer. Vor und hinter solchen Rinnen ist oft Kraut, welches Nahrung bietet. In so einer Rinne seinen Futterplatz zu erstellen und dort zu fischen ist durchaus lukrativ.

Ähnlich wie auf dem ersten Bild kann man hier eine Schilfkannte erkennen. Auffällig ist, dass auf diese Uferseite ein Wald ist, der nicht von Menschen betreten wird. Man kann sich bei seinem Verein informieren, ob dieses Gebiet eingezäunt ist oder das Betreten verboten ist.

Das Waldstück auf diesem Bild darf nicht betreten werden, da dort Wildschweine ihre Jungen aufziehen. Das heißt für die Fische: Ruhezone vor Menschen. Alle anderen Bereiche in diesem Gewässer sind übersäht mit Angelplätzen, außer in diesem Stück. Daher lohnt es sich dort zu fischen, auch wenn man weiter werfen muss.

Nicht viele Gewässer haben Stege im Wasser. Falls doch, dann lohnt es sich diese Mal zu besuchen und dort alles zu beobachten. Auch ist es hilfreich sich mit einem Blatt und Papier zu bestücken und ein paar Stunden die Fischaktivitäten zu notieren. Stege bieten (vor allem nachts) Platz um sich zu verstecken und an den Balken der Stege sind oft Muscheln und Kleintiere. Auch kann von einem Steg gerne Mal etwas herunterfallen und im Wasser landen. Man sollte sich jedoch gut überlegen, ob man nachts vom Steg aus fischen möchte, oder doch von der anderen Uferseite bis zu den Stegen wirft. Denn nachts darf man keine Geräusche oder laute Schritte auf den Stegen machen, da die Fische fast direkt darunter sind.

Dennoch lohnt es sich an einem Steg eine Futter Kampagne zu starten. Ein Vorteil ist, dass man das Futter direkt vom Steg aus mit der Hand füttern kann.

Zusammenfassend zu Karpfen Hotspots

Allein mit den bloßen Augen kann man natürlich nicht zu 100% einen perfekten Spot raussuchen, jedoch kann man damit in eine gute Richtung gehen. Eine Lotpose mit Blei kann nochmal sehr gut Aufschluss über die Gewässertiefe geben. Damit kann man Höhenunterschiede erkennen. Solche Kanten sind ebenfalls sehr gute Spots.

Auch sollte man auf ein Tastblei zurückgreifen, um damit den Grund zu erkennen. Mit dem Tastblei (kann auch ein normales Blei sein) wirft man auf seinen Spot und macht dann eine Bewegung mit der Rute, in dem man das Blei über den Grund zieht. Wenn man kleine Ruckler verspürt könnten das Muscheln oder Steine sein. Sollte das Blei nur langsam und zähe über den Grund schleifen so kann der schlammig sein. Wenn man mit dem Blei feststeckt ist es wahrscheinlich Kraut oder wenn man gar nicht mehr voran kommt ist es Holz. Grundvoraussetzung ist eine geflochtene Hauptschnur, da eine monofile die ganzen Ruckler abdämpfen würde.

Egal wie gut der Spot auch ist, es ist keine Garantie für einen Fisch. Bei Karpfenangeln kommt es auf unglaublich viele Faktoren an. Montagen, Boilies, Futter, Wetter und vieles mehr. Der richtige Spot ist einer davon. Falls man also an einer Stelle nichts fängt hat dies nicht immer direkt etwas mit der Stelle zu tun.  

Auch können sich Spots im Verlauf der Zeit ändern. Es gibt Stellen, die immer gut laufen, aber manche laufen nur für einige Jahre und sind dann komplett frei von Fisch. Das kann viele Gründe haben. Es kann sein, dass der Angeldruck zu hoch geworden ist, weil der Spot zu viel befischt wurde oder es hat sich der Grund verändert.

Wer noch extremer an die Spotsuche gehen möchte sollte sich eine Taucherbrille zulegen und tief Luft holen. Am besten mit einer Unterwasserkamera, damit man sich die Aufnahmen zuhause ansehen kann. Man kann seine Spots alle abtauchen und so sehr gute den Grund und die Gegebenheiten erforschen. Vielleicht trifft man sogar den ein oder anderen Fisch.

Aber Vorsicht: Man sollte sich vorher informieren, ob man an seinem Gewässer tauchen darf. In den meistens Gewässern in Deutschland ist dies streng verboten.

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